Nachfolgend finden Sie Arbeitsproben aus wissenschaftlichen Texten, die ich lektoriert und optimiert habe,
sowie zum Vergleich den jeweiligen Original-Ausgangstext.
Danke an die Autoren für die Erlaubnis, die Texte hier zu präsentieren.
Nachfolge, Nachfolgeplanung ist in den Mittelstandsunternehmen selten gut vorbereitet oder gut geplant. Den Unternehmern scheinen im nicht verpflichtenden Gespräch die Problematik und die Wichtigkeit dieses Themas bewusst zu sein. In der Praxis trifft man auf eine Scheu diese Nachfolgeplanung zu erstellen. Mehrere Gründe können dafür ursächlich sein.
Die Nachfolge des Unternehmers ist in mittelständischen Unternehmen nur selten hinreichend gut geplant und vorbereitet. Dabei scheinen sich die Unternehmer der Problematik und der Wichtigkeit dieses Themas durchaus bewusst zu sein. In der Praxis ist jedoch eine gewisse Scheu festzustellen, die Nachfolgeplanung anzugehen, was auf verschiedene Ursachen zurückzuführen ist.
Hier soll lediglich die Kommunikation zwischen Lehrer und Schüler aufgezeigt werden. In dem Begriff Lehrer sind impliziert auch die Ausbilder, Dozenten und ähnliche Berufe. Der Begriff Schüler soll den Lehrempfänger (Teilnehmer) darstellen und ist eingegrenzt auf das Erwachsenenalter. Eine weitere Eingrenzung erfolgt in dem die Arbeit den Fokus hauptsächlich auf den Lehrer fixiert, da er als Gestalter des Unterrichts die Fäden in der Hand halten sollte.
Die vorliegende Arbeit beschränkt sich auf die Kommunikation zwischen Lehrern und Schülern, wobei der Begriff „Lehrer“ auch Ausbilder, Dozenten und ähnliche Berufe umfasst. Der Begriff „Schüler“ bezeichnet den Lehrempfänger (Teilnehmer) und bezieht sich in dieser Arbeit ausschließlich auf Schüler im Erwachsenenalter. Als weitere Eingrenzung richtet sich der Fokus der Arbeit hauptsächlich auf den Lehrer, da ihm als Gestalter des Unterrichts besondere Aufgaben hinsichtlich der Kommunikation zukommen.